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Abstrakte Makrowelt

Datenmanagement

Offene und FAIRe Forschungsdaten

Offene und FAIRe Forschungsdaten sind die Grundlage für wissenschaftlichen Fortschritt, florierende und nachhaltige Volkswirtschaften und evidenzbasierte Politikgestaltung. Sie fördern Transparenz, Reproduzierbarkeit und Zusammenarbeit und gelten als Bestandteil guter wissenschaftlicher Praxis. Darüber hinaus erhöhen FAIRe Daten die Sichtbarkeit und Zitierhäufigkeit wissenschaftlicher Arbeiten und werden zunehmend von Förderinstitutionen gefordert und anerkannt.

Fragen zum Datenmanagement beantworten unsere Ansprechpersonen gerne.

Darum ist uns Datenmanagement wichtig

Offene und FAIRe Forschungsdaten fördern Innovation und nachhaltiges Wirtschaftswachstum und sind essenziell für wissensbasierte Politikgestaltung.

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  • Open Science ist einfach Wissenschaft: Offene Daten sind ein zentraler Baustein von Open Science. Daten bilden die Grundlage für evidenzbasierte Entscheidungen. Nach den FAIR-Prinzipien („Findable, Accessible, Interoperable, Reusable“ steht für auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar) behalten gut dokumentierte und archivierte Daten langfristig ihre Relevanz, da sie eine erneute Analyse ermöglichen, wenn neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Hypothesen entstehen. Die frühzeitige Veröffentlichung von Daten in Open Access beschleunigt den wissenschaftlichen Fortschritt durch Transparenz, Reproduzierbarkeit und Zusammenarbeit.

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  • Gute wissenschaftliche Praxis ist gutes Datenmanagement: Wie wir mit unseren Daten umgehen, spiegelt die Qualität und Ethik unserer Forschung wider. Die Organisation, Dokumentation, Speicherung, gemeinsame Nutzung und langfristige Archivierung von Daten sind keine bloßen technischen Aufgaben – sie sind essenziell für Transparenz, Reproduzierbarkeit und Integrität in der Forschung.

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Data Cloud

So setzen wir das um

Nachhaltiges Forschungsdatenmanagement umfasst die Dokumentation und sichere Speicherung von Daten während des gesamten wissenschaftlichen Prozesses, ihre langfristige Archivierung sowie die offene Bereitstellung in zertifizierten Datenrepositorien gemäß den FAIR- und TRUST-Prinzipien.

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Gemäß der Forschungsdatenrichtlinie von mareXtreme folgen wir der Forschungsdatenleitlinie der DAM. Diese umfasst projektbezogene Datenmanagementpläne (Login erforderlich: LINK) sowie frühzeitige Anreicherung von Daten mit Metadaten und Dokumentation, z. B. über das Ocean Science Information System (OSIS) und das Observation to Archive (O2A)-Registry im Rahmen des O2A-Dataflow-Frameworks.

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Forschungsdaten und Verarbeitungstools werden – sofern möglich – in Open Access veröffentlicht. Die folgenden vertrauenswürdigen Repositorien sind für unsere Forschung relevant:

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Research_data_life_Abb Datenmanagement.png

Datenmanagement in der DAM-Forschungsmission mareXtreme entlang des Datenlebenszyklus. Aus Wittmann et al. 2025, geändert (CC-BY 4.0).

Schaufenster der Forschungsergebnisse

Das Deutsche Meeresdatenportal bietet einen Metadatenkatalog veröffentlichter Datensätze und weiterer Produkte (mareXtreme) und ermöglicht das Erstellen und Visualisieren kartierter Datenprodukte in Viewern.

3D-Visualisierung des Geländes

Ansprechpersonen

Zentrales Forschungsdatenmanagement mareXtreme: 

Portrait Astrid Wittmann

Dr.

Astrid Wittmann

Data management

Ansprechpersonen innerhalb der Verbundprojekte: 

 

 

Wir bieten individuelle Beratung für Forschende sowie Workshops zum Thema Datenmanagement an. Dabei arbeiten wir eng mit dem DAM-Kernbereich Datenmanagement und Digitalisierung sowie der Datenmanagement-Beratung der DAM-Forschungsmissionen zusammen. Wir haben zu den Empfehlungen für das Forschungsdatenmanagement in den DAM-Forschungsmissionen und Verbünden beigetragen.

Abstrakter Hintergrund
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